Alexander König-Vogler

Der Fotograf setzt einen Rahmen, Der Maler löst den Rahmen auf

Malerei ab 2010

Meine bildnerischen Geschöpfe sind Kinder meiner Träume, Gestalten meiner Seele. Wesen in transzendenter Schwebung zwischen dieser Wirklichkeit und des alles umschließenden, alles enthaltenden Allbewusstseins.

Als ein unbestechlicher Spiegel zeigt mir die Malerei wer ich bin, wo ich stehe, wie frei ich bin. Um das Jahr 2010 veränderte sich meine Malerei – warme, gedeckte Hauttöne, Pinselstriche, die stärker sichtbar wurden, warme Eisenoxidpigmente und immer wieder Kobaltblau.

Leben und Tod, Macht und Ohnmacht, Kindheit als wiederkehrendes Thema, Verletzlichkeit und der Triumph menschlicher Würde trotz allem Antasten des Unantastbaren fließen ein in meine Bilder.

“Lass den Traum dein Leben verschlingen, damit das Leben deinen Traum nicht verschlingt.”
Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944)