Alexander König-Vogler

Der Fotograf setzt einen Rahmen, Der Maler löst den Rahmen auf

Gemälde ab 2000

Meine Malerei folgt einem Wahrnehmen innerer Bilder, die sich auf der Leinwand konkretisieren, ihr Eigenleben entwickeln und sich im Laufe der Jahre wandeln und unablässig aufs Neue entfalten.

Ab etwa dem Jahr 2000 besitzt meinen Malerei eine Tendenz zu mehr Realismus und einem Farbauftrag mit reduzierten Spuren des Pinsels. 

Es entstehen kleine Serien wie beispielsweise „Babies in Grün“ oder „Babies in Ocker“. Neben farbkräftigen Arbeiten mehren sich solche mit verhaltenem Colorit.

“Als sich meine Malerei zu zeigen begann, tat sie dies von Beginn an auf eine charakteristische, mir eigentümliche Weise. Ich spürte, dass sich etwas ganz bestimmtes ausdrücken und Gestalt annehmen wollte.”
Alexander König-Vogler