Der Fotograf setzt einen Rahmen, Der Maler löst den Rahmen auf

Malerei 2000 bis 2009

Meine Malerei folgt einem Wahrnehmen innerer Bilder, die sich auf der Leinwand konkretisieren, ihr Eigenleben entwickeln und sich im Laufe der Jahre wandeln und unablässig aufs Neue entfalten.

Ab dem Jahr 2000 besitzt meine Malerei eine Tendenz zu mehr Realismus und einem Farbauftrag mit reduzierten Spuren des Pinsels. Immer wieder experimentierte ich mit unterschiedlichen Hauttönen.

Je nach Motiv und Stimmung, konnten Hauttöne gedeckter oder gesättigter, realer oder surrealer in Erscheinung treten. Es entstehen kleine Serien wie beispielsweise „Babies in Grün und Ocker“.

“Die Acrylfarbe schenkte mir die Freiheit, mich in Formaten beliebiger Größe auszudrücken und vor allem ermöglichte sie das Arbeiten in schnelltrocknenden Lasuren und Schichtungen.”
Alexander König-Vogler